Zur Betroffenheitsironie.
Es stimmt schon. Der Autor verzweifelt an der Blödheit der Welt. Da vermutlich seine einstige Heimat, seine Verwandten und Freunde im Irrsinn der syrischen und irakischen Kriege mitbetroffen sind, habe ich Verständnis für seine Haltung.
Daß die Stimmen der moslemischen Normalos nicht gehört werden, sondern nur das Gegeifere von Politikidioten erschwert eine realistische Beurteiligung.
Ansonsten halte ich seinen Artikel für zutreffend.