Ist zwar weniger "schlimm", aber wie deprimierend es für Leute ist, wenn sie hilflos aus der Ferne zusehen müssen, wie es den Menschen in ihrer Heimat schlecht geht habe ich anhand von Bekannten aus Bangladesch gesehen. Bis 2019 noch hoffnungsfroh, dass es in ihrer alten Heimat aufwärts geht und damit ihren dortigen Familienangehörigen immer besser, wurde ihnen mit der westlichen Corona-Politik ein Strich durch die Rechnung gemacht. Menschen aus den Kriegsgebieten reden eher nicht darüber, wie es ihnen geht. Das einzige mal, wo ich was "Politisches" gehört hatte, dass langjährig hier lebende Afghanen und andere aus Nahost 2015 die deutsche Politik Wahnsinn genannt haben.
Ich hoffe nur, die Zeit, wo der Wertewesten ungestraft wie die Holzaxt im Walde durch die Welt ziehen kann, neigt sich dem Ende zu. Es wäre sicher auch zum besten für unsere "einfache" Bevölkerung.