Nun, in der internationalen Politik ist das nicht zwingend.
Sowohl die neuen Machthaber in Syrien, als auch die alten im Iran, können die USA und Israel nicht leiden.
Außerdem stehe beide Seiten für extrem konservativen Islamismus, bei welchen Andersdenkende um Freiheit, Gesundheit, Leben und Vermögen fürchten müssen.
Es gebe da also durchaus genug Anknüpfungspunkte um den nun machtlosen Assad fallen zu lassen, und neue Bündnisse einzugehen.
Dann nach dem Motto, der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Die zukünftige Situation ist daher offen.