Das sehe ich etwas anders.
In Einzel- und Mehrfamilienhäuser ist es vielfach möglich kleine Batteriespeicher aufzubauen und Energie in die Abendstunden zu transportieren.
Viele Gebäude sind ja bereits mit PV bestückt.
Für diese stationäre Anwendung sind nicht mal teure Lithium Akkus notwendig,
herkömmliche Bleiakkus tun es auch. Es ist erstaunlich was eine „kleine“ PV,
in unserem Fall eine 2,4 KWp plus 8x280Ah agm bringt.
Einzig sollte ein Elektriker bei der Dimensionierung und Abnahme mithelfen.
Der Wechselrichter wird ja nur „gestöpselt“, davor ist meistens dc-Niederspannung.
Das Material findet man in Internetshops.
Rechnet man aber hoch so kommt schnell sehr viel Speicherkapazität zustande,
verteilt und ohne riesen Baustellen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.07.2023 09:49).