Und jetzt überlegen wir mal, ob ich im Winter, wenn meine Heizperiode beginnt, wohl genug Strom für meine strombefeuerte Heizung zusammenbekomme und ob mein Elektroauto (welches ich nicht habe) wohl geladen werden könnte, ohne Strom zu importieren.
Ich verstehe das Problem nicht.
Die importquote beim Öl beträgt 97 Prozent und beim Gas sind es 95 Prozent aber beim Strom ist es ein Drama wenn man mal kein Exportsaldo hin bekommt?
Im letzten Winter haben wir trotz Kernenergie solidarisch gefroren.
Ich habe nicht gefroren. Und die Kernenergie hatte 0 Anteil daran.
Durch effizientere die Nutzung der Sonne und dem warmen Winter haben ich 38% vom Gasverbrauch eingespart.
In diesem Winter werden die steuerzahlenden Menschen dies kaum noch akzeptieren.
Meldungen zufolge wurde bei der Heizung witterungsbereinigt nur 5% Gas eingspart.
Die steuerzahlenden Menschen haben also mehrheitlich schon letzten Winter nicht gefroren.
Und was die eAutos angeht wird da viel zu viel Panik geschoben.
Ich kann mein eAuto mit 1,3kW bis 3,6 kW an der Steckdose laden und das reicht locker.
Kauft euch halt keine Schrankwand dann müsst ihr auch weniger nachladen.
Bei Firmenparkplätzen habe die Autos auch viele Stunden Zeit zum Laden mit Lastmanagement kann der Anschluss dann besser ausgelastet werden und muss nicht überdimensioniert erweitert werden.