Im Artikel wird Habecks Beispiel mit den Bäckereien und Blumenläden zwar kritisiert, aber mit den falschen Argumenten!
Fratzschers Gleichsetzung mit dem saisonalen Urlaubergewerbe in Fremdenverkehrsregionen und Julian Olks Vergleich mit den Corona-Schließungen von Restaurants und Hotels sind ja schon peinlich. Aber dann mit hier erfolgten staatlichen Ausgleichszahlungen zu kommen.. also wirklich!
Hotels und Restaurants mögen für einen kurzen Zeitraum "entbehrlich" sein. Aber Bäckereien? Das geht es um den menschlichen Grundbedarf! Und auch in den schärfsten Lockdowns ist es den in Bezug auf Corona einem kollektiven Wahn verfallenen Regierungen und sogar Karl Lauterbach nie in den Sinn gekommen, Lebensmittelläden, Supermärkte und Bäckereien zu schließen! Warum wohl?
Weil man Geld nicht essen kann!