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  • Alfons T. McGollum

mehr als 1000 Beiträge seit 03.11.2017

Re: Haben die armenischen Kampfpiloten plötzlich das Fliegen verlernt, oder wie?

Gerdi (2) schrieb am 04.01.2021 10:52:

Alfons T. McGollum schrieb am 04.01.2021 10:50:

Gerdi (2) schrieb am 04.01.2021 10:42:

Alfons T. McGollum schrieb am 04.01.2021 10:19:

PC2014 schrieb am 04.01.2021 01:46:

Alfons T. McGollum schrieb am 04.01.2021 01:19:

Opa Rostig schrieb am 03.01.2021 22:39:

https://www.kmweg.de/systeme-produkte/kettenfahrzeuge/flugabwehrsysteme/gepard-1-a2/

6000 m Kampfentfernung ist schon eine Ansage.
Und die AHEAD – Munition mit 152 schweren Wolfram-Sub-Projektilen macht sicher jeder Drohne den Garaus.

Leider hat die Bunte Genderwehr kein Geld für sowas, erstmal müssen ja alle Toiletten umgerüstet werden, ja und die Dienstgradbezeichnungen müssen auch noch gendergerecht angepasst werden.
Es heisst dann nicht mehr General/Generalin sondern Generalende usw.

Aber vielleicht klapps ja bald mal dass die Bunties auf ihren Auslandseinsätzen in solche Drohnenschwärme geraten und die mitgeführten Body-Bags nicht mehr ausreichen, dann gibts evtl. ein Umdenken und in so ca. 5-10 Jahren werden wieder einige neue Gepards angeschafft.

Entfernung ist nicht gleich Flughöhe. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Flugabwehrkanonenpanzer_Gepard

Zum Zeitpunkt der Außerdienststellung verwendete der deutsche Gepard 1A2 die neue FAPDS-Munition (Frangible Armour Piercing Discarding Sabot), die eine v0 von mindestens 1400 m/s erreicht. Die effektive Reichweite gegen Flugziele wurde so erheblich vergrößert und betrug bis zu 5000 Meter Entfernung und 3500 Meter Höhe. Die in der Bundeswehr verwendeten Munitionstypen sind in der Liste von Bundeswehrmunition ersichtlich.

Man dürfte von daher eher auf CLOS-MANPADs und auf großkalibrigere Maschinenkanonen setzen, um billige Ziele in größeren Flughöhen bekämpfen zu können.

Vielleicht tut sich eine Marktlücke für einen Nachfolger von Begleitpanzer 57 auf, wenn man diesen besser schützt und nicht nur Bodenziele, sondern auch Drohnen anhand ihrer Wärmestrahlung orten und mit der 57-mm-Maschinenkanone rechnergestützt bekämpfen lässt.

Nun nimm den Jungs doch nicht ihre Illusionen und lass sie weiter träumen von ihrem grossartigen Gepard - ein Gepard, der in Wirklichkeit nur ein harmloses Kätzchen ist, wenn der Adler namens TB2 seine Fänge in sie schlägt.

Der effektivste Schutz dagegen besteht immer noch ... aus der Lufthoheit in der Luft.

Auch dagegen hat die Türkei etwas, es nennt sich KORAL: https://en.wikipedia.org/wiki/KORAL_Electronic_Warfare_System
Dieses System soll für die beiden armenischen Flugzeugabstürze in Berg-Karabach verantwortlich sein.

Durch EloKa lassen sich keine Flugzeuge abschießen. <°>>><

Selber Fisch, das System manipulierte die Instrumente der SU25, so dass diese gegen die Berge knallten: https://www.trtdeutsch.com/politik-welt/baku-zwei-armenische-kampfjets-in-bergen-abgesturzt-nicht-abgeschossen-2959666

[...]

Dann erzählen Sie mal, wie die Manipulation welcher Instrumente genau Ihrer lächerlichen Meinung nach funktioniert haben soll, Sie Witzbold. <°>>><

Gerdi (2) schrieb am 04.01.2021 10:52:

[...] Der Himmel war somit frei für die Drohnen. [...]

Wie soll ein Erdkampfflugzeug (Su-25) vor Luftdrohen schützen? Wie stellen Sie sich das vor? :-O:-D:-O:-D:-O:-D:-O:-D:-O:-O:-O

PS: <°>>><

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.01.2021 13:46).

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