In der Sache schrieb am 11.08.2021 17:06:
Eventuell hatten wir das schon mal, aber ich habe mit dem chinesischen Totimpfstoff das Fundamental-Problem, daß gerade durch die Art der Virusinaktivierung das Spike-Antigen auf dem Virus in eine Form übergeht, die für eine gute Impfantwort nicht taugt.
Ehrlich gesagt ist es mir völlig wumpe ob der Impfstoff eine Wirkung hat!
Wichtig ist doch nur ob die Impfung zählt. Um Gesundheitsschutz geht es offensichtlich eh nicht!
Impfen mit einem Protein-Teilfragment des Spikes wie z.B. RBD "a la Stöcker" (aber auch andere internationale Projekte gibt es in der Form) würde a) einen Teil der nicht so schönen Spike-Eigenschaften umgehen, aber auch b) vielleicht nicht immer zuverlässig Impfantworten geben (wegen der relativen Kleinheit des Proteins).
Trifft das auch auf die Proteinimpfungen von Novavax und Sanophis zu?
Bei Stöcker und Co., die sicher Diagnostik, aber ebenso sicher nicht Vakzine beherrschen, sehe ich die Gefahr von zu vielen handwerklichen Fehlern in der Herstellung (mal so neben seiner Benutzung Adjuvantien, die deren Hersteller nicht zur Anwendung im Menschen freigegeben hat). Und ich glaube zu wissen, wovon ich hier rede, weil ich mit selbst hergestelltem diagnostischen Spike-Antigen so hätte tun können, aber um die eigenen sicherheitsrelevanten Beschränkungen schon weiß.
Klar, das Zeug ganz ohne Tests an Leute zu verabreichen war wohl der Hitze des Gefechts geschuldet - aufgrund der Panikmache dachten damaly noch viele sie würden mit hoher wahrscheinlichkeit Sterben wenn sie infiziert werden.