Die Zulassung und Indikation aller mRNA Inpfstoffe beschreibt für diese, dass sie lediglich "möglicherweise" die Geimpften vor einem schweren Verlauf schützen - keineswegs vor einer Infektion und schon gar nicht davor, nach einer Infektion andere anzustecken [sterile Immunität].
Auch wenn es Impfung genannt wird ist es keine Impfung im herkömmlichen Sinne.
Wenn jetzt Politiker und Medien von 'Impfdurchbrüchen' reden, dann haben sie die Zulassungsunterlagen nicht gelesen bzw nicht verstanden.
Sorry, das ist natürlich Unfug von jemandem, der die Zulassungsunterlagen selbst nicht verstanden hat (oder -- wahrscheinlicher -- nie gelesen hat, sondern Käse von der Youtube-Uni wiederholt). Die Aussage zur Wirksamkeit, auf der die Zulassung basiert, betrifft ausschließlich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter infiziert wird, also nach der Impfung ein positives Testergebnis hat. Zu einer irgendwie belastbaren Aussage über schwere Verläufe können die Zulassungsunterlagen gar nicht kommen, weil dafür die Fallzahlen in den Zulassungsstudien viel zu gering sind. Daher ist die obige Aussage schlichtweg Unfug, genauso wie alle Aussagen aus "der Politik", von Virologen und Lauterbach, dass die Impfung schwere Verläufe wirksam verhindert. Es gibt nämlich ganz einfach keinerlei belastbare Daten dazu. Um belastbare Daten zu bekommen, benötigt man nämlich eine höhere Anzahl an schweren Verläufen und die hatte bisher noch kein Land mit einer hohen Impfquote. Inzwischen sind einige Länder wie das UK, Island und Israel anscheinend auf einem guten Weg, trotz hoher Impfquote genügend viele Infektionen und auch schwere Verläufe zu haben, so dass eine belastbare Aussage in absehbarer Zeit möglich zu sein scheint, aber bis dahin ist die Aussage, dass Impfungen schwere Verläufe wirksam verhindern so belastbar wie die Aussage, dass es morgen vielleicht regnet. Kann sein, wissen wir dann morgen ...