Naja, alleine die eine Dame, die sie jetzt geschnappt haben, war an der „Impfung“ von 10.000 Leuten beteiligt … so langsam lichtet sich das Bild, wie hier eigentliche welche Ergebnisse Zustande kommen.
Ich bin da voll bei Ihnen. Schließlich haben alle bedeutenden Virologen der Weltgeschichte vor einem Jahr gesagt, dass die Impfung total gegen Corona schützen wird, sowohl den Geimpften selbst wie auch dessen Umwelt, weil ein Geimpfter zu 100 % nicht mehr infektiös ist. Spahn, Söder, Lauterbach, Montgomery etc pp sagen das heute noch, zumindest gelegentlich, und was die sagen, das muss schließlich die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sein, sonst würden sie uns ja belügen und/oder keinen Plan haben (vulgo Nullchecker sein). Und was nicht sein kann, das ist auch nicht, wenn man nur fest genug glaubt.
Also ist es ganz offensichtlich, dass es gar keine "Impfdurchbrüche" gibt, wie von diesen Ungläubigen immer behauptet, sondern dass die erkrankten Geimpften ganz einfach mit Kochsalz geimpft wurden. Wenn man nur fest genug glaubt, dann gehen einem die Augen auf, es lichtet sich das Bild, wie Sie richtig sagen, und die Wahrheit wird einem offenbar, wie die Kirche seit Jahrhunderten sagt. Vielleicht sollte man doch auf die bewährten alten Mittel aus der Vergangenheit zurück greifen, die schon gegen die Pest geholfen haben: Bittprozessionen veranstalten, Pestsäulen aufstellen, Brunnen überwachen, damit die nicht vergiftet werden können, usw. Auch diese alten Pestmasken scheinen mir ein recht geeignetes Mittel zu sein, möglicherweise besser als diese Masken. Wo bleiben eigentlich die Studien dazu?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.08.2021 08:46).