Math13 schrieb am 11.08.2021 19:25:
hier kommt das her, das scheint man aber verdrängt zu haben ...
https://dserver.bundestag.de/btd/19/278/1927851.pdf
Aus dem verlinkten Dokument:
"3. Auch die mögliche Diskriminierung von nichtgeimpften bzw. impfunwilligen Menschen wird thematisiert:
„7.3. im Hinblick auf die Gewährleistung einer hohen Akzeptanz der Impfstoffe 7.3.1. dafür zu sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger darüber aufgeklärt sind,
dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und niemand politisch, sozial oder an-derweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er oder sie dies
nicht möchte;“ (ebd.) „7.3.2. dafür zu sorgen, dass Personen, die nicht geimpft sind, weil dies aufgrund
möglicher Gesundheitsrisiken nicht möglich ist oder die betreffende Person dies
nicht möchte, nicht diskriminiert werden;“ (ebd.). "
Also übliches populistisches Geschwalle.
Der Druck sich impfen zu lassen muss sein - und bleiben.
Dieser vermeintliche Druck ist allein durch eine mögliche individuelle Erkrankung und dessen individuelle Folgen gerechtfertigt.
Ich möchte wissen wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, nach einem Fußballspiel eine weisse Lunge mit Luftnot und ernsthaften Gefäßerkrankungen zu bekommen.
Auch das ist Aufklärung.
Manche vernagelte Persönlichkeiten empfinden ja schon allein die Aufklärung als "gemeinen Impfdruck".
Welche Diskriminierungen erfolgen denn wenn eine Erkrankung vorliegt? Werden diese Bürger dann von der Intensivstation geschmissen, weil sie sich freiwillig nicht haben impfen lassen?