So lautet ein NZZ-Artikel:
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/deutsche-umwelthilfe-dubioser-abmahnverein-mit-staatlicher-unterstuetzung-ld.1840741
Zwei Punkte sind dabei besonders interessant:
Geht es um seine eigene Mobilität, scheint es Resch nicht so genau zu nehmen. Weil er etwa einmal pro Woche Kurzstrecke flog und auch viele Langstreckenflüge unternahm, hatte er zeitweise den höchsten Kundenstatus der Lufthansa inne. Resch war Mitglied des exklusiven Hon-Zirkels der Fluggesellschaft. Hon-Mitglieder werden in Limousinen zum Flugzeug chauffiert.
Und
All das würde weniger stark ins Gewicht fallen, wenn die Umwelthilfe nicht auch Steuergeld erhalten würde: Im vergangenen Jahr bekam sie fast zwei Millionen an öffentlichen Zuschüssen, zum Beispiel vom Bundesumweltministerium. Warum der deutsche Staat einen ideologischen Verein wie die Umwelthilfe finanziert, lässt sich nicht schlüssig erklären.
Schritt eins sollte sein, diese Zahlungen an den juristischen Gegner einzustellen.