Passt doch: es gibt (Stimmen / Vermutungen / Verschwörungsdingsbums, sucht's euch aus) dass hier keineswegs zwei Seiten im Clinch liegen, sondern dass auf beiden Seiten gewisse Interessensträger in Kooperation die Akteure ihre jeweiligen Rollen spielen lassen. Als Schauspieler muss oder will man die eigentlichen Hintergründe auch gar nicht kennen, so lange die Gage stimmt reicht es, dem Drehbuch gerecht zu werden und dabei möglichst authentisch zu wirken.
Wenn dem so sein sollte, was ich nicht bewerten kann, wäre es kein Mut, sondern eher eine kurze Regieabsprache, sich am Filmset kurz vor den laufenden Kameras in Szene zu setzen. Und danach dann wieder Klappe und "Action!".