viciousVelo schrieb am 27. Februar 2014 14:25
> Hallo,
>
> ich habe mir zu diesem Thema nun mehrere Reden von Abgeordneten der
> Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus angehört. Auch wenn ich den
> inhaltlichen Forderungen nicht immer einhergehe, sehe ich einen
> dringenden Bedarf dieser Fraktion im berliner Abgeordnetenhaus.
Ich sehe eien dringenden Bedarf an einer bürger(/menschen)rechtlich
orientierten Fraktion.
An *DIESER* Fraktion in Berlin und *DIESEM* berliner Landesverband
besteht aber tatsächlich kein Bedarf.
Wobei Berlin nur ein besonders krasser Fall ist - auch in
Nordrhein-Westfalen sind teilweise seltsame Leute unterwegs.
"#ichbinannehelm" kam ursprünglich aus Nordrheinwestfalen, meine ich.
> Mir
> ist durchaus bewusst, dass zu dieser Arbeit viel mehr, als ein paar
> Reden schwingen, gehört. Vielleicht kann jemand anderes noch
> objektive Fakten zur parlamentarischen Arbeit der Piraten sagen.
Martin Delius aus dem Berliner Abgeordnetenhaus macht sehr gute
Arbeit.
Oder auch Patrick Breyer aus dem Landtag in Schleswig-Holstein.
> Unabhängig von dieser ganzen ätzenden Debatte im Bundesvorstand und
> zum Thema antideutsch, sehe ich eine gute Basis- und Fraktionsarbeit
> des LVs Berlin.
Der Landesverband Berlin ist völlig kaputt. Also geistig. Das ist da
nicht nur eine Clique - die sind da offenbar flächendeckend
antideutsch und linksradikal.
> Deswegen revidiere ich meine Meinung, dass es mit den Piraten zu spät
> ist, und hoffe, dass sie ihre Probleme wieder in den Griff bekommen
> damit die thematischen Punkte wieder im Mittelpunkt stehen können.
Das hoffe ich auch.
> Dazu gehört vor allem die Stilllegung ideologisierter
> Meinungsmachereien aller Richtungen. Kümmert euch wieder um Politik
> und bleibt bürgernah.
Genau das wollen die Linksradikalen aber ja nicht -die wollen eben
Ideologien diskutieren statt Probleme bearbeiten.
> Hallo,
>
> ich habe mir zu diesem Thema nun mehrere Reden von Abgeordneten der
> Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus angehört. Auch wenn ich den
> inhaltlichen Forderungen nicht immer einhergehe, sehe ich einen
> dringenden Bedarf dieser Fraktion im berliner Abgeordnetenhaus.
Ich sehe eien dringenden Bedarf an einer bürger(/menschen)rechtlich
orientierten Fraktion.
An *DIESER* Fraktion in Berlin und *DIESEM* berliner Landesverband
besteht aber tatsächlich kein Bedarf.
Wobei Berlin nur ein besonders krasser Fall ist - auch in
Nordrhein-Westfalen sind teilweise seltsame Leute unterwegs.
"#ichbinannehelm" kam ursprünglich aus Nordrheinwestfalen, meine ich.
> Mir
> ist durchaus bewusst, dass zu dieser Arbeit viel mehr, als ein paar
> Reden schwingen, gehört. Vielleicht kann jemand anderes noch
> objektive Fakten zur parlamentarischen Arbeit der Piraten sagen.
Martin Delius aus dem Berliner Abgeordnetenhaus macht sehr gute
Arbeit.
Oder auch Patrick Breyer aus dem Landtag in Schleswig-Holstein.
> Unabhängig von dieser ganzen ätzenden Debatte im Bundesvorstand und
> zum Thema antideutsch, sehe ich eine gute Basis- und Fraktionsarbeit
> des LVs Berlin.
Der Landesverband Berlin ist völlig kaputt. Also geistig. Das ist da
nicht nur eine Clique - die sind da offenbar flächendeckend
antideutsch und linksradikal.
> Deswegen revidiere ich meine Meinung, dass es mit den Piraten zu spät
> ist, und hoffe, dass sie ihre Probleme wieder in den Griff bekommen
> damit die thematischen Punkte wieder im Mittelpunkt stehen können.
Das hoffe ich auch.
> Dazu gehört vor allem die Stilllegung ideologisierter
> Meinungsmachereien aller Richtungen. Kümmert euch wieder um Politik
> und bleibt bürgernah.
Genau das wollen die Linksradikalen aber ja nicht -die wollen eben
Ideologien diskutieren statt Probleme bearbeiten.