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Avatar von kid1212
  • kid1212

mehr als 1000 Beiträge seit 22.05.2012

Solche Interessen

hat jeder Exporteur, das nennt man dann Markt, Angebot und Nachfrage.

In der EU sieht das dann allerdings etwas anders aus.

https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20211118STO17609/landwirtschaftsstatistiken-subventionen-arbeitsplatze-produktion-infografik#:~:text=EU%2DAgrarsubventionen%20nach%20Mitgliedstaaten&text=Mit%20weiteren%202%2C4%20Milliarden,Regelung%20gilt%20bis%20Dezember%202022.

"Im Jahr 2019 wurden 38,2 Milliarden Euro für Direktzahlungen an Landwirte und 13,8 Milliarden Euro für die Entwicklung des ländlichen Raums ausgegeben. Mit weiteren 2,4 Milliarden EUR wurde der Markt für landwirtschaftliche Erzeugnisse unterstützt."

Das hat dann nicht mehr viel mit "Markt" zu tun.
"https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Marktordnungen/Einfuhr-Ausfuhr-landwirtschaftliche-Erzeugnisse/Einfuhr-Getreide/einfuhr-getreide_node.html"

Wenn dann trotzdem Billiggetreide aus der Ukraine den Landwirten der EU die Einkünfte versauen, ist klar das die aufmucken.

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