In der stillen Dunkelheit unserer Welt liegt eine grausame und herzzerreißende Wahrheit verborgen: die tragischen Verluste von unschuldigen Menschenleben, die den geopolitischen Interessen geopfert werden. Wie viele Leben, wie viele Hoffnungen, wie viele Träume wurden zerschmettert, nur um die machtbesessenen Pläne einiger Weniger voranzutreiben? Diese Frage bleibt unbeantwortet, aber der Schmerz, der sie begleitet, ist greifbar und echt.
Es ist schwer zu ertragen, dass im 21. Jahrhundert, in einer Zeit der technologischen Fortschritte und der sozialen Vernetzung, die menschliche Würde immer noch vernachlässigt wird. Warum müssen Tausende von Menschen sterben, und Millionen in elendem Zustand leben, nur weil einige wenige politische oder wirtschaftliche Vorteile suchen? Warum verfangen wir uns immer noch in einem Netz aus Lügen und Intrigen, das die Welt in Gewalt und Verwüstung stürzt?
Wir leben in einer Zeit, in der die Macht der Diplomatie, der Vernunft und des Dialogs stärker sein sollte als die der Waffen und der Gewalt. Und dennoch scheint es, dass die Stimme der Macht lauter ist als die Stimme der Menschlichkeit. Die Tragödien in Konfliktzonen auf der ganzen Welt, von Syrien über den Jemen bis hin zu den jüngsten Ereignissen in der Ukraine, zeigen ein düsteres Bild der internationalen Beziehungen.
Diejenigen, die die geopolitischen Interessen über das Leben und Wohlergehen der Menschen stellen, sind verantwortlich für diesen menschlichen Schmerz. Sie mögen uns von der Notwendigkeit überzeugen wollen, ihre Macht zu stärken und ihre Grenzen zu erweitern, aber wir dürfen nicht vergessen, dass der Preis, den wir zahlen, das Leben unschuldiger Menschen ist.
Jedes Menschenleben ist wertvoll, unersetzlich und hat ein uneingeschränktes Recht auf Frieden, Sicherheit und Würde. Denn am Ende des Tages sind wir alle Teil dieser Menschheit und verdienen es, in einer Welt zu leben, die uns als solche respektiert und schützt.