Offensichtlich kann man die Gewerkschaften inzwischen vergessen, es wäre also angebracht Protest selbst zu organisieren.
Die Nazi-Opas (Jhg. vor 1960) sind besser versorgt als alle nach ihnen kommenden Generationen. Die gehen raus, um gegen eine offene Gesellschaft Stunk zu machen. "Niemanden ausschließen wollen", ist heutzutage eine Ansage nach rechtsextrem. Voll im Interesse der neoliberalen, rechten Drahtzieher (in Wahrheit nur machtgeile Hündchen des Establishments), die spalten wollen.
Wer jetzt DRINGEND protestieren sollte, sind die Jahrgänge NACH 1960. DIE werden so richtig böse abgezockt.
Da ist nicht mal die private Altersvorsorge sicher (möglich wäre, dass die Garantien nicht eingehalten werden können - wegen der unvorhergesehenen Zinslage).
Proteste müssten Autoren wie Nowak organisieren oder anschieben.
Aber der schreibt nur im Interesse der neoliberalen Regierenden, will sich "oben" anbiedern.
Da rächt sich die heimliche Karrieregeilheit, die mit pseudolinken Sprüchen kaschiert wird.
Künstler, Journalisten, Selbstständige werden übel abgezockt, aber niemand will es zugeben. Die geben alle vor, wahnsinnig erfolgreich zu sein. Da passt es nicht auf die Straße zu gehen.
Deshalb bleibt es wohl mal wieder bei uns Foristen für Proteste zu trommeln.