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  • Chatlog-

287 Beiträge seit 30.06.2007

Freiwillige Todesstrafe?

Sexualstraftaeter haben eine der niedrigsten Rueckfallquoten
ueberhaupt, so um die 3% (Verbrecher mit Eigentumsdelikten haben so
grob 15% und Finanzvergehen an die 20%) und doch lassen diese
Personen sich nicht in die Gesellschaft reintegrieren. Das hat viel
damit zu tun, das die Medien mit Wonne auf Sexualstraftaetern
rumpruegeln, weil die einfach keine Lobby haben. 
Wer will schon Partei ergreifen fuer Vergewaltiger oder
Kinderschaender?

Die Bevoelkerung moechte sich sicher fuehlen. Also schalge ich einen
Massnahmenkatalog vor:
Verurteilte Sexualstraftaeter:
- verlieren das Wahlrecht
- verlieren das Recht auf Sozialleistungen
- verlieren saemtliche Fuherungsbefaehigungne fuer Kraftfahrzeuge
(Autos, Motorraeder, Flugzeuge, alles)
- duerfen sich Bordellen nicht naeher als 500m naehern. 
- duerfen sich Schulen nicht mehr als 500m naehern, auch nicht in
Begleitung. 
- duerfen sich Kindern nicht mehr als 500m naehern, auch nicht den
eigenen in Begleitung (fuer Kidnerschaender)
- duerfen nicht im Umkreis von 1km um Schulen wohnen
(Kinderschaender)
- duerfen nicht im Umkreis von 1km von Kidnern wohnen
(Kinderschaender)
- duerfen nciht im Umkreis von 1km um Bordelle wohnen.
- muessen sich mit aktuellen Fotos in einer zentralen, fuer alle
einsehbaren Datenbank registrieren. 
- Die Bewohnner im Umrkeis von 1km muessen in einem Rundschreiben auf
den Zuzug von Sexualstraftaetern hingewiesen werden
- Die Bewohner duerfen dem Zuzug widersprechen
- Der Aufenthalt in oeffentlichen Plaetzen oder Gruenanlagen ist
Sexualstraftaetern lebenslaenglich untersagt. 

Und da so ein menschenwuerdiges Leben fast unmoeglich wird (wie es
von der oeffentlichkeit gewuenscht wird), sollte man den Verbrechern
dann den assistierten Suizid als "Freiwillige Todesstrafe" anbieten.
Als humane Loesung fuer ihren Charakterdefekt.

Freunde meitnen ich waere zu milde und diese Subjekte sollten direkt
im Gericht nach der Verurteilung gehaengt werden. Bin ich zu milde?

(Ich bin eigentlich ein Verfechter des Therapie- und
Resozialisierungsansatzes, aber in meinem Bekanntenkreis wird der als
nicht praktizierbar und absolut erfolglos betrachtet).

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