Nur-der-Mann-im-Mond-schaut-zu schrieb am 11. Januar 2016 13:10
> Dass in Deutschland ein finanzieller (wenn auch kaum noch geistiger)
> Wohlstand herrscht aufgrund der überdimensionalen Rüstungsexporte,
> von denen kaum einer wissen kann, wo sie letztendlich landen, weil
> sie weiterverjubelt werden.
Das ist jetzt ein Scherz oder ? Welche Vollpfosten plapperst du denn
hier nach ohne selbst mal nach Zahlen geschaut zu haben.
Schauen wir uns mal an wohin die Waffen gehen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ruestungsexporte-an-diese-l
aender-liefert-deutschland-a-1047395.html
Wie schauts in den anderen Jahren aus:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/152204/umfrage/entwickl
ung-der-ruestungsexporte-aus-deutschland-seit-dem-jahr-2000/
Hui, hier sieht man das die Gesamtumsätze der Rüstungsexporte seit
2000 kleiner sind als die Flüchtlingskosten für 2016. Hier werden die
Rüstungsausgaben als Ausrede benutzt ohne das es auch nur einen Hauch
an Realitätsbezug gäbe.
>Davon, von diesem Blutgeld profitieren
> hierzulande selbst Harz-IV-Empfänger und die mit der Grundsicherung.
Wir reden hier von einem Maximalwert von 3,2 Milliarden Euro. Bei
aktuell niedrigem Steuersatz für Unternehmen und den Kosten liegen
wir ca. bei 10%, welche beim Staat und Arbeitnehmern ankommen. Wenn
du belastbare Zahlen finden würdest, wäre es toll.
Bei 320 Millionen ist das Blutgeld sehr überschaubar. Ob jetzt
Familie "Waffenhandel" jetzt nun an der Firma in Deutschland verdient
oder an ihrer Firma in USA macht für die Besitzer nun nicht wirklich
einen Unterschied. Die Länder welche sich Waffen kaufen möchten
werden es tun. Es ist nur die Frage ob wir mitverdienen möchten oder
nicht.
> Dass Flüchtlinge uns die Tore stürmen, sollte uns deswegen nicht
> wundern. Aber auch jeder Steurzahler sollte sich fragen, wofür er/sie
> seine Steuern zahlt. Um vom Blutgeld etwas zurückzukriegen?
Die Flüchtlinge würden auch vor unseren Toren stehen, wenn der Krieg
komplett von Waffen aus Marsianischer Herstellung betrieben würde.
Jeder der sich damit wirklich auseinandersetzt sieht das
Scheinargument.
Hier werden Ausreden gesucht und das offensichtliche vergessen. Es
nennt sich Kapitalismus. Wer die Waffen verkauft ist scheissegal. Wer
nach Deutschland flüchtet und Frau und Kind zurücklässt ist ein
Arschloch aber kein Flüchtling.
Diese Arschlöcher, welche ihre Familien und Land im Stich liesen noch
mit Blumen und Teddybären zu begrüssen werden sich hier bestimmt
Rücksichtsvoll und zivilisiert verhandeln. Wie in Köln, Düsseldorf,
Frankfurt und Hamburg. Es war nicht nur Köln.
Entweder sind die Frauen und Kinder in Sicherheit, dann haben wir
einen Wirtschaftsmigranten oder sie lassen sie in Krieg und Terror
zurück. Die Anzahl der echten Flüchtlinge würde ich auf 200000
beziffern und ähnliche Überlegungen hatte auch Dampfplauderer
Seehofer.
> Dass in Deutschland ein finanzieller (wenn auch kaum noch geistiger)
> Wohlstand herrscht aufgrund der überdimensionalen Rüstungsexporte,
> von denen kaum einer wissen kann, wo sie letztendlich landen, weil
> sie weiterverjubelt werden.
Das ist jetzt ein Scherz oder ? Welche Vollpfosten plapperst du denn
hier nach ohne selbst mal nach Zahlen geschaut zu haben.
Schauen wir uns mal an wohin die Waffen gehen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ruestungsexporte-an-diese-l
aender-liefert-deutschland-a-1047395.html
Wie schauts in den anderen Jahren aus:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/152204/umfrage/entwickl
ung-der-ruestungsexporte-aus-deutschland-seit-dem-jahr-2000/
Hui, hier sieht man das die Gesamtumsätze der Rüstungsexporte seit
2000 kleiner sind als die Flüchtlingskosten für 2016. Hier werden die
Rüstungsausgaben als Ausrede benutzt ohne das es auch nur einen Hauch
an Realitätsbezug gäbe.
>Davon, von diesem Blutgeld profitieren
> hierzulande selbst Harz-IV-Empfänger und die mit der Grundsicherung.
Wir reden hier von einem Maximalwert von 3,2 Milliarden Euro. Bei
aktuell niedrigem Steuersatz für Unternehmen und den Kosten liegen
wir ca. bei 10%, welche beim Staat und Arbeitnehmern ankommen. Wenn
du belastbare Zahlen finden würdest, wäre es toll.
Bei 320 Millionen ist das Blutgeld sehr überschaubar. Ob jetzt
Familie "Waffenhandel" jetzt nun an der Firma in Deutschland verdient
oder an ihrer Firma in USA macht für die Besitzer nun nicht wirklich
einen Unterschied. Die Länder welche sich Waffen kaufen möchten
werden es tun. Es ist nur die Frage ob wir mitverdienen möchten oder
nicht.
> Dass Flüchtlinge uns die Tore stürmen, sollte uns deswegen nicht
> wundern. Aber auch jeder Steurzahler sollte sich fragen, wofür er/sie
> seine Steuern zahlt. Um vom Blutgeld etwas zurückzukriegen?
Die Flüchtlinge würden auch vor unseren Toren stehen, wenn der Krieg
komplett von Waffen aus Marsianischer Herstellung betrieben würde.
Jeder der sich damit wirklich auseinandersetzt sieht das
Scheinargument.
Hier werden Ausreden gesucht und das offensichtliche vergessen. Es
nennt sich Kapitalismus. Wer die Waffen verkauft ist scheissegal. Wer
nach Deutschland flüchtet und Frau und Kind zurücklässt ist ein
Arschloch aber kein Flüchtling.
Diese Arschlöcher, welche ihre Familien und Land im Stich liesen noch
mit Blumen und Teddybären zu begrüssen werden sich hier bestimmt
Rücksichtsvoll und zivilisiert verhandeln. Wie in Köln, Düsseldorf,
Frankfurt und Hamburg. Es war nicht nur Köln.
Entweder sind die Frauen und Kinder in Sicherheit, dann haben wir
einen Wirtschaftsmigranten oder sie lassen sie in Krieg und Terror
zurück. Die Anzahl der echten Flüchtlinge würde ich auf 200000
beziffern und ähnliche Überlegungen hatte auch Dampfplauderer
Seehofer.