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  • noret

31 Beiträge seit 18.01.2022

Die angebliche "Fehlleitung" und der MH-17-Vergleich

Halten wir doch mal fest:
1. Wer eine Rakete abschießt, sieht auch, wohin sie fliegt.
2. Wer 180 Grad in die falsche Richtung ballert mit einem wertvollen System, hat seinen Vorgesetzten etwas zu erklären.
3. Biden konnte seine Position so schnell deshalb finden, weil er sich auf Infos bzgl. der FLUGBAHN berufen konnte.

Folgerung:
Sowohl die Ukraine wie auch die NATO wussten in kurzer Zeit, wenn nicht gar in wenigen Minuten, dass die Rakete eine ukrainische war.

Wenn Selensky durch verschärftes Lügen dies nicht nur vernebelt, sondern Forderungen an den Westen stellt, existiert ein INTERESSE an einer "Fehlleitung" der Rakete.

Weder in diesem Fall noch in dem der MH17 veröffentlichen die USA oder die NATO die beobachteten Flugdaten. Dabei liegen diese vor, die Quellen sind
- Satelliten
- AWACS (mit auch deutsche Besatzung)
- Radar sowohl land- als auch seegestützt
- Funk- und Telefonüberwachung

Die USA beabsichtigen viel, nicht aber die Selbstzerstörung im Rahmen eines atomaren Weltkriegs. Manche irre Kriegstreiber in westlichen Medien besitzen nicht mal ansatzweise diese Restvernunft. Selensky aber bedarf einer Unterbringung in besonders weich ausgestatteten vier Wänden einer darauf spezialisierten forensischen Heilanstalt, so wie ein deutscher Gesundheitsminister.

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