Tja so sindse halt unsere lieben "linken" meist jüngeren Mitexistierenden:
Sie wollen nur noch konsumieren, nutzen, verbrauchen. Nichts mehr selber erreichen, ansparen, besitzen.
Und dann meckern wenn man merkt daß einem in der zweiten Monatshälfte die Kosten aus dem Ruder laufen.
Eins muß ich jedoch zu Gute halten:
Wohneigentum können sich sehr viele nun leider wirklich nicht leisten. Und wenn dann gehörts der Bank. War allerdings schon immer so und hat den Vorteil nicht vom Wohlwollen (und damit der Willkür) eines Vermieters abhängig zu sein.
Was sich jedoch geändert hat ist auch, daß man heute nicht weiß wo man morgen wohnen muß. Da hatten früher viele Menschen noch mehr Sicherheit als heute und so war eine langfristige Finanzierungsplanung eines Eigenheims über Jahrzehnte weniger Risiko als heute.
Naja aber das Alter bringt meist Vernunft mit sich.
Wie geht ein schöner Spruch: "Wer mit 20 Jahren kein Kommunist war, hat kein Herz. Wer es mit 30 immernoch ist, keinen Verstand."