... was meins ist, ist meins. Da hat mir niemand reinzureden. Ende.
Dem Wohle der Allgemeinheit dient mein Besitz indem ich ihn nach Kräften mehre, wodurch die breite Masse man dann vom Trickle-Down profitiert. - Ganz einfache Marktmechanismen, die ihr retrovertierten Grundgesetzfaschisten einfach nicht rafft!
Mal im Ernst...
Ich bin seit Jahren wohnungslos und was da Markt los ist, ist ja ein offenes Geheimnis.
In diesem Fall aber finde ich, dass das Gericht korrekt entschieden hat und halte derartige Regulatorien für langfristig schädlich. Aus Gründen, die den Rahmen jetzt sprengen würden.
Die Politik selbst hat doch erst die Bedingungen geschaffen, die zu dieser Entwicklung geführt haben. Sozialwohnungen verramscht, motivationshemmende Überbürokratie in Sachen Wohnungsbau und 'Wir haben Platz' in alle Welt schreien.
Mir fällt dazu eigentlich nur ein Bekanntes Zitat ein: Probleme löst man nicht....
Darüber hinaus ist kollodiert diese Verpflichtung lt. GG. in diesem Fall m.E. mit den unternehmerischen Freiheitsrechten in selbigen. Und das sehe scheinbar nicht nur ich so.
Der Staat hat sich also, mal wieder, nicht an die eigenen Gesetze gehalten und Schäden angerichtet. Bei den Eigentümern finazieller und freiheitlicher Natur. Die am Markt überblicken andere besser. Und wieder mal hat es keine Konsequenzen.Ups, ja sorry, machen wa dann eben nicht mehr. Und alles ist gut. Wie immer halt...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.04.2021 09:05).