Du drehst dich mir deiner Argumentation einfach im Kreis, und
vergisst dabei, dass mit den "hohen Preisen" auch die anteilsmäßig
immer größer werdenden Gewinne der Unternehmen, also die
Kapitaleinkünfte der Reichen bezahlt werden. Tatsache ist, dass die
Lohnquote in D seit Jahrzehnten sinkt und die Ungleichheit wächst.
Deswegen ist eben doch zuwenig Lohn das Problem.
vergisst dabei, dass mit den "hohen Preisen" auch die anteilsmäßig
immer größer werdenden Gewinne der Unternehmen, also die
Kapitaleinkünfte der Reichen bezahlt werden. Tatsache ist, dass die
Lohnquote in D seit Jahrzehnten sinkt und die Ungleichheit wächst.
Deswegen ist eben doch zuwenig Lohn das Problem.