TecDoc schrieb am 14. Februar 2010 16:15
> Da die "anderen" von "meinem" Geld leben, ist dies keine "Forderung",
> sondern blanke Logik. Wenn ich Geld, daß ich verdiene, an den Staat
> abgeben muss, damit er damit den Hartz4-Empfänger unterstützt, dann
> habe ich ganz zwangsläufig weniger, und der Harz4-Empfänger mehr.
>
> > Vor allem dann, wenn man sich weigert, weniger zu
> > arbeiten, damit die nicht arbeitenden auch einen Arbeitsplatz
> > bekommen.
>
> Und wieder der Verteilungsfreak. Der sinnlos-bürokratische
> Verteilungen fordert, stat die Menge der Arbeit zu erhöhen.
Sämtlicher Wert einer Volkswirtschaft wird vom arbeitenden Teil des
Proletariats erarbeitet. Davon eigenen sich die Kapitalisten erstmal
ihren Mehrwert an _bevor_ es überhaupt zur staatlichen Umverteilung
zwischen den verschiedenen Teilen des Proletariats kommt.
Da Sie die kapitalistische Aneignung schon von vorne herein nicht
betrachten läuft ihre irrige Ansicht drauf raus, daß sich die
Proletarier erstmal gegenseitig feindlich sind satt gemeinsam das
Kapital zu bekämpfen.
Da Sie diese Mehrwertaneignung ständig verschweigen ist Ihre
Einlassung von vorne herein verlogen und Ideologie.
Es geht nicht darum, die Menge der Arbeit zu erhöhen sondern
(zunächst systemkonform) darum, daß das Kapital weniger Mehrwert
raubt.
Es ist nämlich genug da.
> Da die "anderen" von "meinem" Geld leben, ist dies keine "Forderung",
> sondern blanke Logik. Wenn ich Geld, daß ich verdiene, an den Staat
> abgeben muss, damit er damit den Hartz4-Empfänger unterstützt, dann
> habe ich ganz zwangsläufig weniger, und der Harz4-Empfänger mehr.
>
> > Vor allem dann, wenn man sich weigert, weniger zu
> > arbeiten, damit die nicht arbeitenden auch einen Arbeitsplatz
> > bekommen.
>
> Und wieder der Verteilungsfreak. Der sinnlos-bürokratische
> Verteilungen fordert, stat die Menge der Arbeit zu erhöhen.
Sämtlicher Wert einer Volkswirtschaft wird vom arbeitenden Teil des
Proletariats erarbeitet. Davon eigenen sich die Kapitalisten erstmal
ihren Mehrwert an _bevor_ es überhaupt zur staatlichen Umverteilung
zwischen den verschiedenen Teilen des Proletariats kommt.
Da Sie die kapitalistische Aneignung schon von vorne herein nicht
betrachten läuft ihre irrige Ansicht drauf raus, daß sich die
Proletarier erstmal gegenseitig feindlich sind satt gemeinsam das
Kapital zu bekämpfen.
Da Sie diese Mehrwertaneignung ständig verschweigen ist Ihre
Einlassung von vorne herein verlogen und Ideologie.
Es geht nicht darum, die Menge der Arbeit zu erhöhen sondern
(zunächst systemkonform) darum, daß das Kapital weniger Mehrwert
raubt.
Es ist nämlich genug da.