ms4latu schrieb am 14. Februar 2010 14:16
> Nämlich was demjenigen, der arbeitet, überhaupt noch zugemutet werden
> kann.
> Natürlich ist es bedauerlich, wenn jemand unverschuldet in HartzIV
> gerät. Aber es muß Grenzen geben. Wer HartzIV empfängt, lebt von dem,
> was andere erwirtschaften.
>
> Dann noch zu klagen, um fürs Nichtstun mehr zu bekommen, ist
> anmaßend.
In Zeiten in denen es aufgrund von Effizienzkriterien billiger ist
jemanden zu entlassen als ihn weiter zu beschaeftigen sollte man
darueber nachdenken wer hier wessen Nichtstun bezahlt. Denn letzten
Endes finanziert der Staat diese Effizienz mit Steuergeldern.
Wer automatisiert/auslagert/kuerzt und deshalb Menschen entlaesst
sollte kraeftig zur Kasse gebeten werden. Denn es ist nicht die
Aufgabe einer Volkswirtschaft kurzfristige Gewinne von Unternehmern
zu sichern und auf den ehemaligen Beschaeftigten rumzuhacken.
> Nämlich was demjenigen, der arbeitet, überhaupt noch zugemutet werden
> kann.
> Natürlich ist es bedauerlich, wenn jemand unverschuldet in HartzIV
> gerät. Aber es muß Grenzen geben. Wer HartzIV empfängt, lebt von dem,
> was andere erwirtschaften.
>
> Dann noch zu klagen, um fürs Nichtstun mehr zu bekommen, ist
> anmaßend.
In Zeiten in denen es aufgrund von Effizienzkriterien billiger ist
jemanden zu entlassen als ihn weiter zu beschaeftigen sollte man
darueber nachdenken wer hier wessen Nichtstun bezahlt. Denn letzten
Endes finanziert der Staat diese Effizienz mit Steuergeldern.
Wer automatisiert/auslagert/kuerzt und deshalb Menschen entlaesst
sollte kraeftig zur Kasse gebeten werden. Denn es ist nicht die
Aufgabe einer Volkswirtschaft kurzfristige Gewinne von Unternehmern
zu sichern und auf den ehemaligen Beschaeftigten rumzuhacken.