Mrothyr schrieb am 15. Februar 2010 02:13
> Für mich ist die Kernfrage: Wieso ist es feststehend, daß ein mensch
> ein Drittel seiner Lebenszeit arbeiten soll, um dafür eine
> ökonomische Gegenleistung zu beziehen, mit der er das zweite Drittel
> nach seinen Interessen ausgestalten kann und das dritte Drittel
> wenigstens ein Dach über den Kopf hat, um sich für das erste Drittel
> der Lebenszeit, das er verkauft hat, zu regenerieren?
[++++++] für das und den restlichen Text
> Für mich ist die Kernfrage: Wieso ist es feststehend, daß ein mensch
> ein Drittel seiner Lebenszeit arbeiten soll, um dafür eine
> ökonomische Gegenleistung zu beziehen, mit der er das zweite Drittel
> nach seinen Interessen ausgestalten kann und das dritte Drittel
> wenigstens ein Dach über den Kopf hat, um sich für das erste Drittel
> der Lebenszeit, das er verkauft hat, zu regenerieren?
[++++++] für das und den restlichen Text