[] Ich habe das Thema verstanden.. -.-
Deiner Meínung nach sollten wahrscheinlich alle die nicht arbeiten
gucken wie se klar kommen..
Und verrecken, sieht man wenigstens keinen Armen der Mülleimer nach
Flaschen abgrast und dieser bleibt einem erspart.. -.-
Wenn du das ernst meinst, dann musste nicht wundern eines Tages ne
Bombe unterm Bett zu finden..
Und warum fühlt sich der leistungsbringer verarscht?
Ja weil der für nen Hungerlohn arbeitet!
Is das so schwer zu verstehen??
Wie blind muss man sein?! meine Fresse..
Aber Leute wie du haben ja sicher auch den Westerwelle gewählt oder
die Merkel..
Man muss euch nur das Blaue vom Himmel versprechen und ihr rennt
ihnen hinterher..
Oh mann.. -.-
rooot_ schrieb am 15. Februar 2010 00:08
> Solange noch Geld für Zigaretten, Alkohol, neuste Handys,
> Fertiggerichten aus dem Supermarkt und monatlichem Gang zum Frisör
> übrig bleibt, ist bewiesen, dass der Hartz-Satz zu hoch liegt. Wieso
> sollte sich ein Leistungsempfänger einen mindest so hohen
> Lebensstandard leisten können als ein Leistungserbringer? Da fühlt
> sich der Arbeiter, der in einer bescheideneren Bude haust doch zu
> recht verarscht.
Deiner Meínung nach sollten wahrscheinlich alle die nicht arbeiten
gucken wie se klar kommen..
Und verrecken, sieht man wenigstens keinen Armen der Mülleimer nach
Flaschen abgrast und dieser bleibt einem erspart.. -.-
Wenn du das ernst meinst, dann musste nicht wundern eines Tages ne
Bombe unterm Bett zu finden..
Und warum fühlt sich der leistungsbringer verarscht?
Ja weil der für nen Hungerlohn arbeitet!
Is das so schwer zu verstehen??
Wie blind muss man sein?! meine Fresse..
Aber Leute wie du haben ja sicher auch den Westerwelle gewählt oder
die Merkel..
Man muss euch nur das Blaue vom Himmel versprechen und ihr rennt
ihnen hinterher..
Oh mann.. -.-
rooot_ schrieb am 15. Februar 2010 00:08
> Solange noch Geld für Zigaretten, Alkohol, neuste Handys,
> Fertiggerichten aus dem Supermarkt und monatlichem Gang zum Frisör
> übrig bleibt, ist bewiesen, dass der Hartz-Satz zu hoch liegt. Wieso
> sollte sich ein Leistungsempfänger einen mindest so hohen
> Lebensstandard leisten können als ein Leistungserbringer? Da fühlt
> sich der Arbeiter, der in einer bescheideneren Bude haust doch zu
> recht verarscht.