Karsten W. schrieb am 14. Februar 2010 19:25
> > Und um es deutschlich zu sagen: Ein Arbeitgeben, der keine
> > anständigen Löhne zahlt darf gerne Auswandern.
>
> Nein, die Konsequenz wäre oft, das er seinen Laden dicht macht, weil
> der Markt die Kosten sonst nicht decken würde. ALs Resultat hat man
> dann zwar keinen Niedriglohnsektor mehr, dafür aber noch mehr
> Arbeitslose.
Dann soll' er halt dicht machen. Ich hab kein Problem damit.
> Ich finde das immer sehr putzig: Alle wollen Arbeitsplätze, aber
> Arbeitgeber sind auch immer gleichzeitig "menschenfeindliche
> Kapitalisten". Wie paßt das bitteschön zusammen? Woher sollen denn
> sonst die Arbeitsplätze kommen? Wirst du bestimmt wieder nicht
> beantworten können und daher lieber weiter sinnentstellend das GG
> zitieren.
Nein, ich fordere keine Arbeitsplätze. Das ist mir zu dumm. Der
Mensch ist das einzigste Säugetier auf diesem Planeten, welches lebt
um zu arbeiten. Sorry, das ist mir zu dumm.
Merke: "Den Wohlstand einer Gesellschaft erkennt man daran, wieviel
Freizeit der einzelne in der Gesellschaft hat."
Wußtest du, das ein Römer 30 Stunden die Woche arbeiten mußte und
davon eine Familie ernähren konnte?
> > Und um es deutschlich zu sagen: Ein Arbeitgeben, der keine
> > anständigen Löhne zahlt darf gerne Auswandern.
>
> Nein, die Konsequenz wäre oft, das er seinen Laden dicht macht, weil
> der Markt die Kosten sonst nicht decken würde. ALs Resultat hat man
> dann zwar keinen Niedriglohnsektor mehr, dafür aber noch mehr
> Arbeitslose.
Dann soll' er halt dicht machen. Ich hab kein Problem damit.
> Ich finde das immer sehr putzig: Alle wollen Arbeitsplätze, aber
> Arbeitgeber sind auch immer gleichzeitig "menschenfeindliche
> Kapitalisten". Wie paßt das bitteschön zusammen? Woher sollen denn
> sonst die Arbeitsplätze kommen? Wirst du bestimmt wieder nicht
> beantworten können und daher lieber weiter sinnentstellend das GG
> zitieren.
Nein, ich fordere keine Arbeitsplätze. Das ist mir zu dumm. Der
Mensch ist das einzigste Säugetier auf diesem Planeten, welches lebt
um zu arbeiten. Sorry, das ist mir zu dumm.
Merke: "Den Wohlstand einer Gesellschaft erkennt man daran, wieviel
Freizeit der einzelne in der Gesellschaft hat."
Wußtest du, das ein Römer 30 Stunden die Woche arbeiten mußte und
davon eine Familie ernähren konnte?