Und warum werden die im kommenden Winter kaum mehr benötigt werden?
Zur ersten Frage:
Begonnen hat es mit dem totalen Rauchverbot, selbst in Stampen wo fast nur Raucher hingingen.
Und der Wirt selber rauchte - wie in meiner Stampe.
Etwas zurück ging das dann, als man unter bestimmten Bedingungen wieder Raucher-Kneipen gestattet hatte
Dann kamen "Corona-Auflagen" -> es gab wieder mehr Heizpilze
Zur zweiten Frage:
Die Gaststätten, Kneipen und Stampen werden ihre Heizpilze kaum mehr benötigen.
Weil sie im kommenden Winter schon wegen der dräuhenden Preise für Energie, Lebensmittel usw. usf. kaum mehr in der Lage sein werden, für ihre Angebote genug zahlende Gäste zu finden. Weil die Angebote dadurch einfach ZU TEUER werden.
Habe dieses Thema mit einigen, mir bekannten Wirten in meiner Kleinstadt diskutiert:
Diese sehe das ähnlich, wissen allerdings keine Lösung -und hoffen noch ein wenig auf irgendeine Lösung.
Auf gut deutsch: Die wissen nicht mehr ein noch aus.
Habecks Bäckerei-Lösung, aka "Sie werden aufhören zu produzieren, gehen aber nicht insolvent", haben die jedenfalls verworfen...
Was wird wohl übrig bleiben:
Schickeria-Clubs, "gehobene Gastronomie", wo dann die "besser gestellten", so will ich es mal vorsichtig formulieren, ohne diese konkret zu benennen, guter Speis und Trank frönen werden.
Par von denen werden zwar auch Heizpilze aufstellen - insgesamt wird die Menge der vor Gaststätten betriebenen Heizpilze jedoch drastisch zurückgehen.
Somit ist doch dieses Problem mit den Heizpilzen recht gut gelöst.
/sarc end
Das andere Problem, nämlich das mit den Heizlüftern in privaten Haushalten allerdings noch nicht.
Hierzu würd ich allerdings mal drüber nachdenken, wer dieses Problem (also daß Leute in der Not auch mit Heizlüftern heizen wollen - oder sogar müssen) eigentlich verursacht hat.
Eine eventuelle Antwort, aka "Putin war das" würde ich allerdings als unbefriedigend empfinden...
MfG