NUR: Bei den Verantwortlichen stößt sie auf taube Ohren.
Im Gegenteil:
»Es kann für Deutschland nur einen Platz geben: an der Seite der Ukraine«
Das - so die Headline bei SPON - hat Scholz gestern bei der Gedenkfeier im Bendlerblock erneut plakatiert. Er hat wohlweislich nicht von „UKRAINERN“ gesprochen, denn die zahlen mit ihrem Leben für die unverbrüchliche westliche Unterstützung und wenn man etwas für DIE tun wollte, wären deeskalierende Maßnahmen die allererste Option.
Aber: Jetzt, wo die USA auszufallen drohen, und die Angst unter den „Panzerfahrern“ umgeht, sitzt der deutsche polit-mediale Komplex vermutlich in der Falle der eigenen Großmäuligkeit und weigert sich das anzuerkennen. Man hofft - in seiner „europäischen Führungsrolle“ jetzt verzweifelt auf eine enge Partnerschaft mit - tatsächlich - Großbritannien…
Die angedichtete „Führungsrolle“ entsteht aber nicht aus eigener Stärke, sondern - nach meiner Meinung - lediglich - aus dem Interesse - von wem auch immer - „The Germans to the front …“ zu schicken. Das kann doch nicht der Plan für Deutschland sein..?!“
Wir sollten uns endlich die Mühe machen und diskutieren, ob Putin und Russland WIRKLICH der Paria ist, zudem er in der polit-medialen Reflexion seit über 20 Jahren gemacht wird. Es ist ENDLICH DIPLOMATIE gefordert.
Und da reicht „Der Russe kommt…(weil er immer kommt)!“ m.E. nicht aus.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.07.2024 09:37).