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729 Beiträge seit 12.04.2023

Re: Das Grundproblem ist in der Tat die Flächenversiegelung

HS1982 schrieb am 24.06.2023 11:02:

animaklug schrieb am 24.06.2023 10:48:

HS1982 schrieb am 24.06.2023 10:32:

Yannik Mueller schrieb am 24.06.2023 10:28:

Was soll da schon passieren, in Afrika beginnt da die Vegetation zu spriessen.
Kann doch die Natur nix dafür, wenn Du deren Flächen versiegelst und bebaust, Du Mensch.

*LOL* danke für den Lacher... in Afrika "sprießt" da ebenso wenig wie hier bei uns...

Der Regen würde nämlich einfach früher oder später ins Grundwasser versickern.
Bei bebauter Fläche verschwindet er in der Kanalisation. Dann in den Fluss und ins Meer.

Was der Vorposter übrigens meint, ist gut im Film „Die Wüste lebt“ zu sehen 😉

Stark vertrocknete Böden sind versiegelt und können dann die Wassermassen bei Starkregen nicht mehr aufnehmen... im Gegenteil, nährstoffreicher Boden wird einfach weggeschwemmt. Somit ist das Phänomen doppelt schlecht für die Umwelt... aber wem erzähle ich das! :-)

Und ja, vermutlich hatte der VP diesen Film im Kopf als er den Käse gepostet hat ;-)

Trockener Boden ist nicht „versiegelt“ nur eben trocken. Ich wohne eher ländlich, lauter Äcker drumrum. Selbst bei Starkregen bilden sich maximal ein paar Stunden Pfützen oder Wassersenken. Spätestens am nächsten Morgen ist alles weggesickert.

Um irgendwas wegzuschwemmen benötigen Sie primär ein Gefälle, sonst geht da nämlich gar nix.

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