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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

Resilientes Haus wird von besitzender Ü65 verweigert

Resilientes Haus wird von besitzender Ü65 verweigert.

Und dazu gehört Wärmedämmung am besten im Passivhausstandard gegen Erdgas und Heizöl.
Mit Passivhausstandard in Sanierung und Neubau ist der Klimaschutz eine gelöste Sache bei den Immobilien.
Welche Restheizung dann noch da ist, ist dann eigentlich egal.

Dazu gehören verstärkte Dächer gegen die kommenden stärkeren Stürme der Extraklasse.
Tornados gibt es dann abseits der Küsten mit den bisher stärksten Dächern in Sturmklasse 4.

In Sanierung und Neubau sollte man nur noch 3, 4 oder zukünftig Tornado-extra-5 bauen oder sanieren, wenn man die stürmische Zukunft Ernst nimmt.

Dazu gehören große Zisternen und auch Gründächer gegen Starkregen mit Versickerungsflächen gegen Überlastung der Abwasserleitungen.

Die Schwammstadt ist nicht nur ein Thema für Straßen und Plätze. Einige % von D werden von Immobilien versiegelt ohne Gründächer und großen Zisternen.

Diese helfen dann für den sommerlichen Wärmeschutz.
Klimaanlagen mit Wärmerückgewinnung helfen dazu im Winter wie Sommer.

Und bei Pandemie mit Atemwegserkrankungen hilft sehr gute Belüftung, wie der Bundestag mit seinen Klasse-1-Gebäuden zeigte.
Kein Bundestagsabgeordneter starb an Corona im klimatisierten politischen Berlin.

Was noch?

Gegen Waldbrände helfen Laubbäume anstatt Nadelbäumen. Diese Nadelbäume verbrauchen dazu noch viel Wasser im Winter.

Und natürlich müssen Häuser an Waldgebieten ihre Hausaufgaben machen und dann ihre brennbare Umgebung durchforsten.

Auch hier helfen große volle Zisternen und dann bewässerte Gründächer im Notfall sehr und sind Oasen gegen Dürre in den Städten und Dörfern.

Wenn Gründächer nicht möglich sind, dann hilft das weiße Dach gegen Hitze im Sommer und bei Waldbränden.

In Hochwassergebieten hilft die Entnutzung von Kellern und dem Erdgeschoss je nach Wasserstand.
Stromkosten sollte im 1. Stock und höher platziert sein.
Im Neubau auf Stelzen zu bauen hilft dann auch den Nachbarn für mehr Retensionsraum.

Gegen Brownout und Blackout hilft PV mit Inselbetrieb und Notstromaggregat.
Das Balkonkraftwerk hilft auch schon.

Dazu noch Vorräte für tagelangen Ausfall von Aldi, Lidl, Edeka, Rewe und Co.

Glasfaser ist erheblich sparsamer als Kabel-TV oder Telefondraht.
Richtig verlegt und vernetzt ist es hochwassersicher und im Notstrom des Brownout oder Blackout.

Hab ich was vergessen?

In einigen Gebieten in D ist dazu Erdbebenschutz angesagt.
Bei den Nachbarn in Italien, Griechenland und Türkei ist natürlich erheblich mehr Vorsorge nötig.

Fazit: das ist natürlich anstrengend das resiliente Haus und kostet zuerst auch.
Die Rechnung für Energie und im Katastrophenfall zeigt dann die hohe Rückzahlung.

Die Ü65 will es der nächsten Generation überlassen und nur noch Schadenshilfen von den Arbeitenden Steuerzahlern vor dem Altersheim kassieren.

Die Politik versagt. AfD, CDSU und FDP sind dabei noch stolz darauf.
SPD und Linke haben Angst vor der sozialen Qualität dieser Häuser.
Wohlhabende Grüne haben Angst vor sinnvoller Arbeit im öffentlichen Dienst.
Haussanierung anstatt Weltreise ist ja nicht so sexy.

Ausblick: kaum ein Haus in D, Europa und auch in der Welt ist für das Jahr 2050 gerüstet.

Häuser mit Passivhausstandard sind zwar nicht automatisch genügend Sturm-, hochwasserfest und haben Glasfaser, haben aber eine sehr gute Basis für alle anderen Herausforderungen.

Es passiert nichts Gutes, es sei denn man tut es.
Packen wir es an?!?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.06.2023 00:24).

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