Dieser "Krieg gegen Terror" war strategisch für die US-Administration
unausweichlich - aus rein technischen Gründen. Schauen wir doch mal,
ob die USA ihn wirklich verloren haben:
* Dauernde Terrorwarnungen und Kriegsgeschrei schaffen Angst - da
scharrt man sich um die Fahne und starke Führer.
* Diese Angst erleichtert den Abbau von Bürgerrechten und die
Einführung eines Überwachungsstaates.
* Themen wie Gesundheit und Bildung rutschen von der Agenda, genauso
wie die Steuererlässe für die Superreichen.
* Unter der Fahne der "Demokratisierung" lassen sich rohstoffreiche
Länder überfallen und so Ressourcen sichern.
* Diese Kriege schüren neuen - zumeist rechten - Patriotismus.
* Die eigenen Wahlkampf-Großspender der Öl- und Rüstungsindustrie
erhalten ihre Dividende.
* Diese "Dividenden" ruinieren den Staatshaushalt - Teil der
konservativen "Starve the Beast" - Ideologie.
Vermutlich fallen euch noch etliche andere Punkte ein...
Ich nenne das "das konservative Prinzip". Fragt Herrn Bosbach!
unausweichlich - aus rein technischen Gründen. Schauen wir doch mal,
ob die USA ihn wirklich verloren haben:
* Dauernde Terrorwarnungen und Kriegsgeschrei schaffen Angst - da
scharrt man sich um die Fahne und starke Führer.
* Diese Angst erleichtert den Abbau von Bürgerrechten und die
Einführung eines Überwachungsstaates.
* Themen wie Gesundheit und Bildung rutschen von der Agenda, genauso
wie die Steuererlässe für die Superreichen.
* Unter der Fahne der "Demokratisierung" lassen sich rohstoffreiche
Länder überfallen und so Ressourcen sichern.
* Diese Kriege schüren neuen - zumeist rechten - Patriotismus.
* Die eigenen Wahlkampf-Großspender der Öl- und Rüstungsindustrie
erhalten ihre Dividende.
* Diese "Dividenden" ruinieren den Staatshaushalt - Teil der
konservativen "Starve the Beast" - Ideologie.
Vermutlich fallen euch noch etliche andere Punkte ein...
Ich nenne das "das konservative Prinzip". Fragt Herrn Bosbach!