der kreuzzug ist längst gescheitert. nur die lernresistenten amis
habens noch nicht begriffen.
aber wie mittlerweile auch klar sein sollte, es geht nicht mal gegen
etwas/jemanden bestimmtes.
ist nicht vielmehr die $maschine, die am laufen gehalten werden muß,
der eigentliche grund für die diversen kriegszüge des imperium
americanum?
das öl? auch.
krankhafte machgier? auch.
pathologische selbstüberschätzung und -verherrlichung? ja sicher!
und ist es nicht der militärisch-industrielle moloch, der neben der
virtuellen wirtschaft die 2. seifenblase ist, von der das imperium
zehrt?
von dem auch die billigste achse des jahrhunderts zu profitieren
hofft, weil auch der rest der welt, die nasen vorraus, bis zu den
knöcheln in aufgedunsenen ärschen steckend, auf derselben schiene mit
volldampf auf den prellbock zuhält?
ich bin weder gläubig, noch lebensmüde. aber ich bete immer öfter
dafür, daß ich einen richtig jämmerlichen zusammenbruch dieser
verlogenen verbrecheregime noch erlebe!
ich kann verstehen, daß für viele eine letzte "gute tat"
erstrebenswerter ist, als dieses ekelhaft verlogene weltbild zu
adaptieren.
http://www.freace.de/artikel/200405/310504a.html
"Am Montag berichtete die australische The Age, daß sich asiatische
Analysten auf einer Sicherheitskonferenz in Malaysia überzeugt
zeigten, daß die USA den "Krieg gegen den Terror" bereits verloren
haben und Al-Qaida daraus als Sieger hervorgeht.
Mohamed Jawhar Hassan, der Generaldirektor des Institute of
Strategic and International Studies (ISIS), das die Konferenz mit
über 100 internationalen Teilnehmern organisiert hatte, sagte, daß
Al-Qaida zwar einige seiner Stützpunkte in Afghanistan verloren habe,
die oberste Führungsebene der Organisation aber weiterhin vollständig
intakt sei und Al-Qaida daher weiterhin in der Lage sei, schwere
Anschläge zu verüben.
"Der von den USA geführte internationale Krieg geht verloren,
während das internationale Netzwerk Al-Qaida gewinnt", sagte er.
Auch Barry Desker, Direktor des in Singapur ansässigen Institute of
Defence and Strategic Studies (IDSS), zeigte sich überzeugt, daß die
amerikanische Vorgehensweise falsch ist.
"Die Antwort kann nicht militärisch sein. Das ist ein grundlegender
Fehler der USA", so Desker. Außerdem habe der Irakkrieg und die
anschließende Besetzung des Landes zahlreiche Moslems dazu gebracht,
einen "heiligen Krieg" gegen die USA zu führen."
habens noch nicht begriffen.
aber wie mittlerweile auch klar sein sollte, es geht nicht mal gegen
etwas/jemanden bestimmtes.
ist nicht vielmehr die $maschine, die am laufen gehalten werden muß,
der eigentliche grund für die diversen kriegszüge des imperium
americanum?
das öl? auch.
krankhafte machgier? auch.
pathologische selbstüberschätzung und -verherrlichung? ja sicher!
und ist es nicht der militärisch-industrielle moloch, der neben der
virtuellen wirtschaft die 2. seifenblase ist, von der das imperium
zehrt?
von dem auch die billigste achse des jahrhunderts zu profitieren
hofft, weil auch der rest der welt, die nasen vorraus, bis zu den
knöcheln in aufgedunsenen ärschen steckend, auf derselben schiene mit
volldampf auf den prellbock zuhält?
ich bin weder gläubig, noch lebensmüde. aber ich bete immer öfter
dafür, daß ich einen richtig jämmerlichen zusammenbruch dieser
verlogenen verbrecheregime noch erlebe!
ich kann verstehen, daß für viele eine letzte "gute tat"
erstrebenswerter ist, als dieses ekelhaft verlogene weltbild zu
adaptieren.
http://www.freace.de/artikel/200405/310504a.html
"Am Montag berichtete die australische The Age, daß sich asiatische
Analysten auf einer Sicherheitskonferenz in Malaysia überzeugt
zeigten, daß die USA den "Krieg gegen den Terror" bereits verloren
haben und Al-Qaida daraus als Sieger hervorgeht.
Mohamed Jawhar Hassan, der Generaldirektor des Institute of
Strategic and International Studies (ISIS), das die Konferenz mit
über 100 internationalen Teilnehmern organisiert hatte, sagte, daß
Al-Qaida zwar einige seiner Stützpunkte in Afghanistan verloren habe,
die oberste Führungsebene der Organisation aber weiterhin vollständig
intakt sei und Al-Qaida daher weiterhin in der Lage sei, schwere
Anschläge zu verüben.
"Der von den USA geführte internationale Krieg geht verloren,
während das internationale Netzwerk Al-Qaida gewinnt", sagte er.
Auch Barry Desker, Direktor des in Singapur ansässigen Institute of
Defence and Strategic Studies (IDSS), zeigte sich überzeugt, daß die
amerikanische Vorgehensweise falsch ist.
"Die Antwort kann nicht militärisch sein. Das ist ein grundlegender
Fehler der USA", so Desker. Außerdem habe der Irakkrieg und die
anschließende Besetzung des Landes zahlreiche Moslems dazu gebracht,
einen "heiligen Krieg" gegen die USA zu führen."