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Avatar von JohnGeorge24
  • JohnGeorge24

mehr als 1000 Beiträge seit 30.06.2015

Artikel gut, letzten beiden Abschnitte große Klasse !!

Richtig !! Man nimmt diesen sogenannten Demokraten nicht mehr ab, dass sie nach demokratischen Lösungen suchen. Die 20 jährige Polykrise zeigte die Unfähigkeit zu grundsätzlichen Entscheidungen, die Deutschland in Europa und der Welt positionieren. Die Anpassung an eine sich verändernde Umwelt und ein sich veränderndes Klima wurden genausowenig geleistet, wie Anpassung der Finanzsysteme entsprechend der Veränderungen in den Wertschöpfungsketten, die ja Grundlage für die Finanzierung des Staates ist und Justierungen bis in die Bevölkerungpolitik braucht. Man könnte auch sagen, das Wahlvolk sieht keinen Erfolg für die strategische Ausrichtung der Gesellschaft durch die Eliten und sieht das Scheitern der kurzfristigen und kleinräumigen Handlungen auf Basis der langfristigen, oder strategischen Absichten. Das Wahlvolk will das Ruder herumreißen, weil es den Weg in die Zukunft für falsch hält.
Beispiel Auto:
Das kann nicht funktionieren, wenn ein Stromer auf simpler Technik beruht und mit weniger Mannstunden gebaut wird und fast alle Komponenten dazu aus dem Ausland kommen. Jeder Wähler weiß dann, es gibt weniger Arbeit und Wohlstand zu verteilen. Eine alternde Gesellschaft mit schrumpfender arbeitender Bevölkerung kommt das gut zu Pass, aber einer Bevölkerung mit erheblicher Zuwanderung?
Beispiel Auto:
Wie kann ein auf Strom angewiesenes Fahrzeug Erfolg haben, wenn ich diesen Strom zwar vor Ort und in jedem Haus bekomme, aber nicht in der Menge und zu diem Preis und zu der Zeit und in der Zeit die für mich attraktiv wären.?
Energieversorgungpolitik, Bevölkerungspolitik und Beschäftigungspolitik wird von vielen Menschen hierzulande als lebensfern empfunden. Und das soll einen nicht an diesen Regierenden, den Eliten, aus denen sie sich rekrutieren und dem System, nach dem sie arbeiten zweifeln lassen?

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