Marius2 schrieb am 20. Juli 2006 13:07
> Die Vorstellung von der bevorstehenden Klimakatastrophe ist
> nichts weiter als ein Medienhype übriggebliebener Alt-68'er
> Gutmenschen. Deren Denkmodell weist nämlich ein paar ziemlich
> grosse Lücken auf: Die Vorhersage selbst basiert auf Rechner-
> simulationen, und wie wir alle wissen, gilt für Simulationen:
> a map is not the territory, und die Simulationen selbst ba-
> sieren auf ein paar Annahmen, für deren Richtigkeit (oder
> gegen) es keinerlei Belege gibt, als da wäre:
> 1. ein Anstieg des CO2 Gehalts in der Atmosphäre ist Ursache
> für einen Temperaturanstieg in der Atmosphäre (genausogut
> könnte der CO2 Anstieg die Folge sein, man weiss es einfach
> nicht)
Wir haben aber fröhlich den gebunkerten Kohlenstoff von Jahrmillionen freigesetzt.
> 2. bekanntlich vermag warme Luft mehr Wasser aufzunehmen als
> kalte. Ergo sollte eine globale Erwärmung eine vermehrte
> Wolkenbildung zur Folge haben, und die wirkte der Erwärmung
Wie kommst du denn auf diesen Thron? Wärmere Luft kann mehr
Wasser aufnehmen als kalte. Wolken sind Wassertröpfchen und entstehen
bei Übersättigung der Luft mit Wasser.
> entgegen. Oder kurz: niemand weiss, wie eine Erwärmung der
> Atmosphäre die Wolkenbildung beeinflusst
u.a. scheint mehr Sonnenwind einer Wolkenbildung förderlich
zu sein ( mehr Kondensationskeime ala Nebelkammer )
> 3. und weil man sich in jüngster Zeit ja so gerne auf die
> Gletscher beruft: deren Abschmelzen signalisiert ja angeb-
> lich einen Klimaumbruch, schliesslich gab es auch einen, als
> sie vor ~11.000 Jahren so kurz waren. Was die Herrschaften
> leider bisher versäumt haben zu erklären: ebenso klein waren
> die Gletscher um das Jahr 0 herum, und da gab es keinen Klima-
> wandel
hast du Hannibal gefragt?
>
> Mit anderen Worten: wesentliche Parameter der Simulationen
> sind nicht einmal plausibel, sondern einfach nur geraten,
> und damit ist das Ergebnis nicht auf die Realität übertrag-
> bar. Oder kurz: Datenschrott. Und die ganze Angelegenheit
> legt natürlich den Verdacht nahe, dass die Parameter einfach
> so gewählt werden, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Der Nachweis von Fehlern in einer Berechnung beweist nicht
das Gegenteil.
G!
MACC
> Die Vorstellung von der bevorstehenden Klimakatastrophe ist
> nichts weiter als ein Medienhype übriggebliebener Alt-68'er
> Gutmenschen. Deren Denkmodell weist nämlich ein paar ziemlich
> grosse Lücken auf: Die Vorhersage selbst basiert auf Rechner-
> simulationen, und wie wir alle wissen, gilt für Simulationen:
> a map is not the territory, und die Simulationen selbst ba-
> sieren auf ein paar Annahmen, für deren Richtigkeit (oder
> gegen) es keinerlei Belege gibt, als da wäre:
> 1. ein Anstieg des CO2 Gehalts in der Atmosphäre ist Ursache
> für einen Temperaturanstieg in der Atmosphäre (genausogut
> könnte der CO2 Anstieg die Folge sein, man weiss es einfach
> nicht)
Wir haben aber fröhlich den gebunkerten Kohlenstoff von Jahrmillionen freigesetzt.
> 2. bekanntlich vermag warme Luft mehr Wasser aufzunehmen als
> kalte. Ergo sollte eine globale Erwärmung eine vermehrte
> Wolkenbildung zur Folge haben, und die wirkte der Erwärmung
Wie kommst du denn auf diesen Thron? Wärmere Luft kann mehr
Wasser aufnehmen als kalte. Wolken sind Wassertröpfchen und entstehen
bei Übersättigung der Luft mit Wasser.
> entgegen. Oder kurz: niemand weiss, wie eine Erwärmung der
> Atmosphäre die Wolkenbildung beeinflusst
u.a. scheint mehr Sonnenwind einer Wolkenbildung förderlich
zu sein ( mehr Kondensationskeime ala Nebelkammer )
> 3. und weil man sich in jüngster Zeit ja so gerne auf die
> Gletscher beruft: deren Abschmelzen signalisiert ja angeb-
> lich einen Klimaumbruch, schliesslich gab es auch einen, als
> sie vor ~11.000 Jahren so kurz waren. Was die Herrschaften
> leider bisher versäumt haben zu erklären: ebenso klein waren
> die Gletscher um das Jahr 0 herum, und da gab es keinen Klima-
> wandel
hast du Hannibal gefragt?
>
> Mit anderen Worten: wesentliche Parameter der Simulationen
> sind nicht einmal plausibel, sondern einfach nur geraten,
> und damit ist das Ergebnis nicht auf die Realität übertrag-
> bar. Oder kurz: Datenschrott. Und die ganze Angelegenheit
> legt natürlich den Verdacht nahe, dass die Parameter einfach
> so gewählt werden, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Der Nachweis von Fehlern in einer Berechnung beweist nicht
das Gegenteil.
G!
MACC