die, was ich gehört hab, die Briten für ihre Funkbuden (damals noch
mit Röhren, echte Öfen) im WW2 für Afrika entwickelt haben.
1) Ein größerer, isolierter Wassertank (mehrere m*m*m).
2) Abstrahlflächen mit Kühlrippen im Freien durch die das Wasser
nachts geleitet wird - natürlich von oben im Tank (Konvektion).
3) Radiatoren an der Zimmerdecke des zu kühlenden Raumes. Werden
natürlich vom unteren Ende des Tanks gespeist (wieder Konvektion).
Natürlich gut isolieren und abschatten...
Nachts gibt der Tank Wärme an die kühle Nachtluft ab und kann
untertags im Raum die Überschußwärme aufnehmen. Die Umwälzpumpen
schlucken kaum Strom.
Im Original war es einfach ein Tank der die Decke der Funkbude
gebildet hat, mit einer isolierenden Abdeckung außen die Abends
weggeräumt wurde und Morgends wieder draufkam.
Soll blendend funktioniert haben — Laurin.
mit Röhren, echte Öfen) im WW2 für Afrika entwickelt haben.
1) Ein größerer, isolierter Wassertank (mehrere m*m*m).
2) Abstrahlflächen mit Kühlrippen im Freien durch die das Wasser
nachts geleitet wird - natürlich von oben im Tank (Konvektion).
3) Radiatoren an der Zimmerdecke des zu kühlenden Raumes. Werden
natürlich vom unteren Ende des Tanks gespeist (wieder Konvektion).
Natürlich gut isolieren und abschatten...
Nachts gibt der Tank Wärme an die kühle Nachtluft ab und kann
untertags im Raum die Überschußwärme aufnehmen. Die Umwälzpumpen
schlucken kaum Strom.
Im Original war es einfach ein Tank der die Decke der Funkbude
gebildet hat, mit einer isolierenden Abdeckung außen die Abends
weggeräumt wurde und Morgends wieder draufkam.
Soll blendend funktioniert haben — Laurin.