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83 Beiträge seit 08.09.2003

Früchte des Zorns

Naja, daß die USA auch dürre Gegenden haben und wegen der
nordsüdverlaufenden Gebirge stärker als Alteuropa von Wind und Wetter
heimgesucht werden ist ja nun länger bekannt. Klimaänderungen sind so
was von natürlich.  In den 30ern verließen zigtausende von "Okies"
die staubigen Plains, verewigt u.a. von John Steinbeck. Das hätte und
wird sich  auch nicht zukünftig mit einer Unterschrift in Sachen
Kyoto ändern lassen.

Bedeutend gravierendere Wanderungs und Flüchtlingsbewegungen gibt es
ja aus anderen, wirklich menschengemachten Gründen, etwa kriegerische
Auseinandersetzungen. Frage an das werte Publikum, ob ein
(möglicherweise globaler) Lastenausgleich für (Klima-) Flüchtlinge
wie hierzulande in den Nachkriegjahren nicht sinnvoller wäre als wie
hier im Forum schon ernsthaft vorgeschlagen, den Mars zu verschieben
oder tonnenweise Schwefel in die Troposphäre zu jagen.

Freundliche klimaskeptische Grüße

P


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