Am Anfang steht die Vermutung, dass ab einer Impfquote von 60% die Pandemie eingedämmt wird, und mit einer Impfquote über 70% zusammenbricht.
Dies stellt sich als glatte Lüge heraus, denn selbst Geimpfte erkranken immer wieder, teilweise mehrfach, und die Pandemie verstärkt sich trotz Impfen in ungeahnte Höhen.
Trotzdem werden Personen welche sich nicht impfen lassen (es gibt da sehr unterschiedliche Gründe) erst ausgegrenzt, dann diffamiert, diskriminiert bis hin zu Jobverlust etc.
Dasselbe bei den Masken. Es ist sicher, dass bei kurzzeitigen Besuchen z.B. am Krankenbett dies einen schützenden Effekt hat, aber das dauerhafte Benutzen, das Zusammenkommen von vielen Menschen, die dann doch für Tee oder Kaffee die Maske abnehmen, bzw. stunden/tagelang nutzen der Masken führt den geplanten Nutzen ad Absurdum. Dennoch waren erst die Stoffmasken, dann die "normalen" raus aus dem Geschäft, und nur die Teuren waren (wenn überhaupt) genug, inklusive aller sozialen Konsequenzen bei Kindern, Alten, Kranken. Und in den eingene 4 Wänden hat dann doch wieder jeder alles ganz anders gemacht ..... oder man war schön einsam.
Verweigert wurde eine Aufarbeitung mit, z.B. Long Covid, teils massiven Impfschäden, den sozialen oder wirtschaftlichen Konsequenzen. Man kann ja mal erfassen wie viele der heutigen 5.-Klässler flüssig lesen können, und vergleicht diese Zahl mal mit der von vor 5 Jahren. Traut sich keiner, was man so hört lässt nichts Gutes vermuten.
Die nächste Seuche kommt bestimmt, nur ich lass mich dann nicht mehr impfen. Habe meinen Impfschaden immerhin überwunden, was auch nicht jedem gelingt.