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mehr als 1000 Beiträge seit 18.11.2014

Wie Boris Palmer versucht hat zu argumenieren,

habe ich auch früher argumentiert. Kein bisschen rassistisch, also Freifahrtschein.

Erst durch viele Diskussionen und dem Beschäftigen mit dem Thema bin ich geläutet.
Als weißer Nichtrassis darf man nicht den Fehler machen das Problem aus der Ich-Perspektive zu sehen, sondern aus der Perspektive eines mit schwarzen Haaren, dunkler Haut oder auch nur ausländisch klingenden Nachnahmen. Welchen Alltagsrassismus diese Menschen von Geburt an ausgesetzt sind und was das aus einem macht.

Der Fehler von Palmer war es aus der Ich-Perspektive das N-Wort zu benutzen und sich als Nichtrassist zu erklären. Als er dafür kritisiert wurde, ist er dann in die Opferrolle verfallen.

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