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  • hector krupp

167 Beiträge seit 02.08.2022

Herzlichen Dank Herr Nowak, dass Sie den Mut aufbringen

die Dinge beim Namen zu nennen:
"Eine Deutschlandfunk-Korrespondentin hat die ukrainischen Erfolge begeistert kommentiert, aber zu bedenken gegeben, dass "der Erfolg verteidigt werden muss" und "noch viel Arbeit zu tun bleibt". Mit einer solch technokratischen Sprache wird verdeckt, dass es sich hier um einen blutigen Krieg handelt, in dem auf beiden Seiten Menschen sterben oder verletzt werden. Der Krieg wird sprachlich zu einer "Arbeit", die getan werden muss. In der Praxis heißt das aber: noch mehr Tote, noch mehr Verstümmelte.

Auch in der Ukraine schüren die Erfolge der letzten Tage die Träume der Nationalisten, die einen Zerfall Russlands in seiner jetzigen Gestalt das Wort reden. Es ist nicht verwunderlich, dass sie damit in Deutschland bei vielen auf offene Ohren stoßen. Da knüpfen eben manche da an, wo die Wehrmacht und ihre ukrainischen Hilfswilligen 1943 gescheitert sind."

Da verbinden sich echte Nazis aus Deutschland mit waschechten Nazis in der Ukraine. Die braune Brut scheint nicht verschwunden, sondern kriecht wieder aus den Löchern.

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