Was in AGBs drin steht muss doch auch nicht zwingend rechtens sein, oder doch?
Und Crowdstrike hat doch sicher auch bei auf kritischer Infrastruktur Software fleissig Lizenzgebühren und wahrscheinlich auch Geld für Support kassiert - die müssten ja wissen wo ihre Software eingesetzt wird.
Sofern die Taschen des Klägers/ der Kläger tief genug sind wird mMn schon irgendwann Schadensersatz fließen, es sei denn der Staat beschützt Crowdstrike.