Als jemand der vor langer Zeit seine Ausbildung in einem Institut der RWTH gemacht hat sowie vor rund 10 oder 11 Jahren beruflich mit dem Scooter-Laden zu tun hatte...ganz einfach, Krötenwanderung extrem!
Fördermittel abgreifen, Entwicklungsleistungen durch HiWis und Doktoranden quasi unentgeltlich in die eigene "Professoren-GmbH" umleiten, usw.
Schon mitte der 90er parkte ein Prof ab und an seinen Ferrari am Gebäude.
Eine Cirrus 22 für mindestens eine halbe Million € Neupreis ist von einem Professorengehalt am WZL wie z.B. beim (sehr gut vernetzten) Schuh auch nicht so leicht zu stemmen, dafür existierte die Schuh & Co. GmbH Unternehmensberatung im Hintergrund (die vermutlich erheblich vom WZL und IPT profitierten)
Ich hab den Streetscooter schon damals für eine Totgeburt gehalten, als wenn man das Rad unbedingt neu erfinden muss anstatt auf ein bestehendes Fahrzeugchassis zurückzugreifen und dieses zu elektrifizieren. Das gleiche mit dem e.GO vom Schuh, einem Kleinwagen wo es z.B. schon Smart und Zoe gab.