badejunge schrieb am 01.12.2022 09:05:
1st Lt. Aldo Raine schrieb am 01.12.2022 08:23:
oldman123 schrieb am 01.12.2022 08:03:
"Die fehlende Gewinnerzielungsabsicht des Non-Profit-Journalismus bietet einerseits bei der publizistischen Arbeit zahlreiche Freiheiten. So muss bei der Themenauswahl nicht auf Auflage- oder Klickzahlen Rücksicht genommen werden. Gesellschaftliche relative Themen können ohne Druck in Angriff genommen werden."
Non-Profit-Journalismus
https://de.wikipedia.org/wiki/Non-Profit-JournalismusNatürlich kostet so eine Plattform wie NDS auch Geld.
Nur ist es (erstmal) praktisch nicht möglich die Plattform zu verbieten oder politischen Einfluss zu nehmen, denn die Redakteure suchen sich die Artikelthemen aus, die dem sogenannten politischen und wirtschaftlichen Establishment Unbehagen verursachen und in vielem den sogenannten MSM entgegenstehen oder sogar deren medialen Machenschaften entlarven.Also ist es (im Moment noch) nur möglich den NDS ans Geld zu gehen, um ihre Tätigkeit zumindest soweit wie möglich auszubremsen.
Um welche Summen es da geht, die die NDS verliert, wenn sie ihre Gemeinnützigkeit verliert habe ich nicht mitbekommen.Die Nachdenkseiten könnten ja auch einfach so wirtschaften, dass sie nicht von der Subvention des verhassten Staates abhängig sind.
Diese Behauptung: "Nachdenkseiten hassen unseren Staat" müssen Sie mir bitte mal mit Fakten untermauern. Bisher ist es nur ein dahingeschwurbelter Unsinn für mich.
Ändert nichts an der Frage, warum die Nachdenkseiten sich überhaupt von der Gunst des Staates abhängig machen.