mann-oh-mann schrieb am 19.03.2024 17:32:
und durch Klimaerwärmung.
aufgrund des mit 100% iger Sicherheit austretendem H2 bei Transport und Lagerung. da H2 in der Atmosphäre massiv den Ab/Umbau von Methan zu CO2 und H2O beeinträchtigt. in welcher Dimension und mit welchen Auswirkungen ist meines Wissens immer noch nicht wissenschaftlich aufgeklärt worden.und da aus der Natur immer mehr Methan in die Atmosphäre entweichen wird, je wärmer es ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß wir uns da ein neues Klimagas teuer aufschwatzen lassen.
nichts gegen dekarbonisierung, nichts gegen dekarbonisierung mit Wasserstoff. aber Transport und Lagerung sind wenn irgendwie möglich soweit wie möglich zu vermeiden!
Zu spät, zwei Drittel der Pipelines für Wasserstoff aus Algerien sind bereits vorhanden.
Umweltfreundlicher und bestimmt auch günstiger wird's sein, den Strom zu transportieren, und den benötigten Wasserstoff 'zeitnah vor Ort' zu produzieren.
wodurch auch das Wasser Problem im Süden entfällt.
Das Wasserproblem im Süden löst sich gerade durch den Aufbau der Wasserstoffproduktion.
Es ist etwas anderes ob man Entsalzungsanlagen für ein Volk bauen muss oder ob man noch mehr Entsalzungsanlagen für die Industrie baut, von denen das Volk partizipieren kann.
Namibia macht es vor, die produzieren Trinkwasser und Brauchwasser für die Wasserstoffproduktion in den selben Anlagen. Der Strom, der für die Wasserstoffproduktion erzeugt wird, versorgt das Land gleich mit.