Das krankhafte unseres Zeitgeistes ist das gesunder Menschenverstand ausser Mode gekommen ist und Selbstverständlichkeiten und einfachste Zusammenhänge erklärt werden müssen.
Es würden auch mehr Menschen, egal ob Tierliebhaber oder nicht, auf Wölfe schiessen als auf Schafe.
Das passsiert nicht aus einem "Tierrassismus" heraus sondern weil die einen erfahrungsgemäß eher Gefahr bedeiten als die anderen.
Wir haben einfach zu viele Wohlstandsintellektuelle (überzählige und damit überflüssige Geisteswissenschaftler) die ihr saturiertes und leistungsbefreites Leben mit dem ewigen "Kampf gegen Rassimus" legitmieren und deshalb krampfhaft über all Rassimus suchen und (er-)finden.
Andere Sparten sind "Sexismus", "Fremdenfeindlichkeit", "Rechts", "Minderheitendiskriminiereung" und mit allem kann man in Gutmenschendeutschland eine Menge Fördergeld scheffeln.