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  • FrauMitEiern

mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.2016

Re: Und die Rednecks als "links" zu bezeichnen,

tzefix schrieb am 07.01.2018 15:07:

Die Globalisierung ist eine Folge der technologischen Entwicklung der Menschheit. Sie ist nicht gewollt oder gesteuert und kann weder mit Absicht herbeigeführt noch verhindert werden.

Andersherum ist es richtig. Die Globalisierung ist eine Folge der Öffnung nach außen. Globalisierung wird absichtlich herbeigeführt und ist politisch meist gesteuert.

Grenzen dicht, Verbindungen kappen und nichts ist mehr mit Globalisierung. Geht ganz einfach. Nur hat in der Regel die Globalisierung für die allermeisten Menschen einen Vorteil, auch für die Abgehängten, die sonst "noch abgehängter" wären.

Natürlich. Würden bei uns Arbeiter und Angestellte unisono links wählen, würde bei uns
die politische Landschaft ganz anders aussehen.

Doch leider gibt es auch Arbeiter, die bei uns FDP wählen, weil sie deren Programm ganz knorke finden.

Bisher haben Menschen der niedrigeren Einkommensschicht rein statistisch _eher_ linke Positionen vertreten. Diese Grundannahme kann durch das erstarken der neuen Rechten in Frage gestellt werden.

Offenbar gab es dringende Gründe von den Linken abstand zu nehmen. Vielleicht waren auch die Ziele der Linken nur Oberflächlich die ihren und insgeheim arbeitete die Linke gegen gegen sie.

Es lässt sich auch relativ einfach ein Beispiel finden, was meine These stützt.
Linke: Grenzen auf für alle
Folge: Viele neue Menschen, kulturell nicht ganz kompatibel, stark steigende Mieten, sehr hohe Staatsausgaben.
Arbeiter: Sozialer Unfrieden + höhere Mieten + weniger Geld durch höhere Steuerlasten

Linke arbeiten damit auf jeder erdenklichen Art und Weise gegen die Arbeiter.

Ob sie bei den Rechten, wo salopp das Recht des stärkeren gilt, glücklicher werden ... ich weiß es nicht, aber die Meisten sind ja eher zur AfD rüber.

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