Mountain View schrieb am 14.12.2023 20:34:
Arutha schrieb am 14.12.2023 19:09:
Hochrheinpirat schrieb am 14.12.2023 15:43:
Staat verbrennt eh mit dem Digitalpakt massiv Geld, da werden sich zum Stückpreis von 20TEuro in jedes Klassenzimmer digitale Tafeln gestellt, der Händler kauft die zum Stückpreis von 1TE in China und duckt sich danach ganz schnell wieder. Und dann muss ich hören dass vom Kultusministerium nur 300 € pro Semester für alle AGs einer Schule kommen. Entsprechend mager das AG Angebot an der Schule. Da kann und muss m.E. der Staat eingreifen! Zum Beispiel mit einem Gesetz, der den Arbeitgeber verpflichtet, seinen Arbeitnehmer bis zu zwei Wochenstunden Lehrauftragsfreistellung zu gewähren. Und das die Schulen weniger Geld für Hardware sondern mehr Geld für externe Lehrbeauftragte bekommen, als Idee.
Ja dann verstehe ich nicht, das du Abhilfe von den Bürgern erwartest, wenn es doch offensichtlich ist das das Versagen im Staat liegt, der es immer weniger schafft seine Aufgaben zu erledigen.
Entschuldige, ich fand die Idee, das wir die Ausbildung unser Kinder und Jugendlichen kompetent und hervorragend ausgebildet Menschen übertragen, und ich sehe kein Grund von diesem Konzept abzuweichen.
Warum ein Staat mit über 50% Staatsquote dazu nicht in der Lage ist, erschließt sich mir nicht.
Da möchte ich meckern und mich beschweren.Dummerweise entsteht die Bildungsfähigkeit von Kindern in voller Verantwortung der Eltern. Deine Kritik trifft also nicht den Staat sondern die 50% Elternquote.
Tja, das ist wohl so. Ich habe selbst Kinder und kann dir da nur zustimmen.
Eltern müssen heutzutage fiel Zeit in die Bildungsfähigkeit ihrer Kinder investieren.
Blöderweise klingt das Argument wie:"Wer gute Kleidung will muss halt selbst nähen"
Ich muss das wohl aktzeptieren, aber bestimmt nicht gutheißen.
Das jetztige Schulsystem ist weder gerecht noch produktiv.
Ich finde das darf und muss man bemängeln.