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  • kleinermüller

903 Beiträge seit 11.07.2022

Die GS-Klasse meiner Tochter bestand aus 27 Schülern.

5 davon waren Inklusion-Schüler seit der ersten Klasse.

Fakt ist:
Heute, Klasse 3, gibt es keinen Inklusionsschüler mehr. 4 sind sitzen geblieben, 1 ist verschollen. Keine Ahnung wohin, vmtl. pädagogische Sonderschule.

Was hat es gebracht? Nix!
Meine Tochter hat viel mit 2 dieser Personen rumgehangen, habe ich kein Problem mit. Aber es war auch so, dass meine Tochter als 6-8 jährige meinte, dass sie diesen Kindern helfen müsse. Das würde die Lehrerin auch unterstützen.
Okay, lernen in Gruppen, kein Problem.

Nur kann Inklusion nicht bedeuten, dass kleine Kinder anderen Kindern ein Vorbild sind. Das ist lächerlich, und überfordernd.

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