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  • kleinermüller

903 Beiträge seit 11.07.2022

Weder die Eltern noch die Lehrer trifft eine Schuld.

Vielmehr sind es die Kultusministerien, die immer weichere Ziele und Lehrpläne formulieren. Auch Lehrer müssen sich am Ende diesem Maßstab beugen, ihren Lehrplan daran ausrichten und danach Noten vergeben.

Es ist zu billig, wenn man den Eltern die Schuld in die Schuhe schiebt. Der Staat möchte die Schulpflicht, er hat für eine ordnungsgemäße Beschulung zu sorgen. Kann er das nicht, sind Bürger zu entlasten!

Wir haben in Ministerien und Schulen leider das Laissez-faire-Prinzip. Jeder kann machen, was er will.
Ich habe heute 2 Lehrer beaobachtet, wie sie in der Hocke heimlich hinter dem Gartenhaus einer Schule, wie unanständige Bengel, rauchend ihre Pause verbrachten. Total asozial!
Ein anderer Lehrer hat mich als Handwerker darauf hingewiesen, dass ich nicht auf dem Schulhof parken könne. Wiewohl die Schulleitung mit einem bunten Bulli auch dort stand, direkt neben mir.

Und das ist das Problem! Leute nehmen sich Rechte aus, die sie nicht haben. Sie behindern damit andere Menschen, die helfen möchten. Und andere Drecksäcke verteidigen dieses nicht vorhandene Privileg. Das ist peinlich, asozial und übervorteilend.

Diese Leute kümmern sich um ihre Privilegien, nicht um Schüler.

Beim nächsten mal bleibt die Heizung halt 3 Wochen kalt...kann ich nichts machen...Privileg des Wissens...

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